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Auferstanden
,  2016, 103 min | Signatur: 109526


Der ehrgeizige und erfolgreiche römische Militärtribun Clavius ist in Jerusalem stationiert. Vom Präfekten der Provinz, Pontius Pilatus wird er beauftragt, in der Hauptstadt für Ruhe zu sorgen. So schickt er Clavius und dessen Adlatus Lucius zu einer Kreuzigung, die für Aufruhr in der Stadt sorgt, weil einer der drei Verurteilten Gerüchten zufolge ein neuer König der Juden oder gar der Messias sein soll. Kurze Zeit nach dem Tod des Verurteilten macht sich das Gerücht in der Stadt breit, dieser Jeshua sei wieder auferstanden. Pilatus, der auch von Kaiphas, dem Vertreter des Hohen Rates der Juden, dazu angetrieben wird, beauftragt Clavius, der Sache auf den Grund zu gehen und die verschwundene Leiche wiederzufinden. Clavius versucht, einem Detektiv gleich, Jeshua und seine Anhänger aufzuspüren. Der anfangs skeptische Römer gerät durch die Begegnungen mit den Jünger zunehmend in Zweifel, ob es sich wirklich nur um ein Gerücht handelt. Er schließt sich den Jüngern an, um dieser Geschichte endgültig auf den Grund zu gehen. Noch nie war die Auferstehung Jesu so greifbar und miterlebbar wie im Film „Auferstanden“.

Schlagworte: Auferstehung, Christentum, Glaube, Gott, Jesus, Ostergeschichte, Rom, Römische Besatzung, Römisches Reich, Unglaube
Topographie: Spielfilm
Eignung: ab 14
Regie: Joseph Fiennes

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